Martin Luther King hatte einen Traum
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© Cecil W. Stoughton / Wikimedia CommmonsFür oder gegen King?63_c_cecil_w._stoughton_wikimedia_commmons_i-12.jpgZunächst Präsident Kennedy war besorgt, die Kontrolle über die Bürgerrechtsbewegung zu verlieren und ließ Telefone verdächtiger Bürgerrechtler abhören. Doch nach der Kundgebung am 28. August empfing Kennedy King. Trotzdem wurde die Rede in einem FBI-Memorandum als demagogisch eingestuft: King sei "der gefährlichste und effektivste schwarze Führer".
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Martin Luther King hatte einen Traum
Die Situation im Sommer 1963 war angespannt, am liebsten hätte Präsident Kennedy den "Marsch auf Washington" verhindert. Doch es blieb alles friedlich. Und: Martin Luther King hielt seine legendäre Rede "I have a dream".
Diese Galerie erschien erstmals am 21. August 2013 auf evangelisch.de.