Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
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©Helmut Kautz Abendmahl am FörderbandJürgen Randau, Kirchenrat von Groß Warnow (Brandenburg), hatte die Idee zum Abendmahl an Karfreitag 2021 auf dem Förderband: So konnten Brot und Wein kontaktarm verteilt werden. Pfarrer Helmut Kautz war begeistert: "Es war sehr eindrücklich und feierlich, wie der Leib und das Blut von Jesus in Form von Brot und Wein auf geheimnisvolle Weise zu den Menschen kam." Gemeindemitglied Birgit Höfer: "In der Krise zeigt sich, auf wen Du Dich verlassen kannst. Das gilt auch für Kirchen und Gemeinden. Neben Augen zu und weiter so und Stillstand gibt's eben auch die, die sich eingeladen fühlen, neu zu denken und anzupacken."
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Wie Gemeinden in der Corona-Zeit aktiv bleiben
Von ausgehängten Zetteln mit Segenswünschen bis hin zum Gottesdienst vor der Haustür - in der Corona-Krise haben Kirchengemeinden viele Ideen entwickelt und in die Tat umgesetzt, um den Menschen auch in Zeiten eingeschränkter persönlicher Kontakte nahe zu sein und beizustehen. Unsere Bilderstrecke zeigt ein paar Beispiele seit dem ersten Lockdown in 2020.